Seit dem Jahreswechsel bringt die sich rasch ausbreitende Omikron-Variante des Coronavirus neue Dynamik in das Infektions- und Ausbreitungsgeschehen der Coronapandemie. Zurzeit können wir die weitere Entwicklung hinsichtlich der sich daraus resultierenden Erkrankungshäufigkeit und -schwere nicht sicher abschätzen. Sicher ist jedoch, dass es aus verschiedenen Gründen, u.a. Schonung der Klinikressourcen, sinnvoll ist, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID zu verringern.
Wir beginnen deshalb im Lauf dieser Woche mit der Umsetzung folgender Maßnahmen, die ab Montag, den 17.01.2022 verbindlich gelten.
- Personal und Patienten tragen im OP-Zentrum und auf der Bettenstation grundsätzlich eine FFP 2 – Maske. Ausnahmen werden lediglich für das OPFunktionspersonal und das Reinigungspersonal bei körperlich anstrengender Tätigkeit und sicher fehlendem “face to face“ – Kontakt gemacht. Wenn Patienten, insbesondere auch in der Einführung dieser neuen Maßnahmen keine FFP 2 Maske mitbringen, werden sie vom OP-Zentrum ausgestattet.
- Patienten, die zur OP kommen, müssen vollständig geimpft oder genesen sein (Zertifikat, z. B. gelber Impfpass oder CovPass), dies einschließlich Identitätskontrolle (Personalausweis) nachweisen können und zusätzlich auf Corona getestet sein. Die Testung kann mittels PCR ab 72 Stunden präoperativ oder tagesaktuell, also am OP-Tag, durch einen Corona-AG-Test an einem der Corona-Test-Zentren erfolgen. In jedem Fall muss bei der Aufnahme zur OP das negative Testergebnis vorliegen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit!
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